„Wer seinen Hund glücklich machen will, nimmt ihm Verantwortung ab“ sagt Martin Rütter in G&G 4_2011.
Projizieren wir diese Aussage auf die Führung!
In etwa so: „Wer seinen Mitarbeiter zufrieden machen will, nimmt ihm Verantwortung ab“.
Gleich noch ein Zitat von Reinhard K. Sprenger:
„Im Unternehmen ist der Kelch der Verantwortung ein Wanderpokal.“
Fakt ist ja aber nun mal: Einer muss Entscheidungen, Ergebnisse ob positiv oder negativ und Auswirkungen verantworten!
Die Führung macht´s
Ich kehre noch einmal zu Martin Rütter zurück, der in einer seiner Bühnenschows sagt: „Dackel treffen allein Entscheidungen“ – und übernehmen somit in der Folgerung z.B. im Dachsbau auch allein die Verantwortung für ihr Handeln.“
Ich möchte wieder vom Hund auf den Menschen (vielleicht unzulässiger Weise, vielleicht auch nicht) schließen. Dann muss man sich doch fragen, warum tut der Dackel dass und der Beagle nicht?
Ohne Sinn keine Verantwortung
Die Antwort ist sehr einfach: Der Dackel befriedigt seinen Trieb, er folgt seinem Jagdinstinkt. Könnte der Dackel über jedwede Art von Sinn nachdenken, hätte er damit sofort die Begründung für sein, vielleicht auch manchmal risikohaftes Tun!
Bitte bewerten Sie die Übertragung der Hundeführung auf den Menschen mit einem Augenzwinkern. Die Kernaussage bleibt:
Geben Sie Ihren Mitarbeitern Motivation durch Sinnstiftung. Dann klappt es auch mit der Verantwortung.
Mit herzlichem Gruß,
Ihr jobperform Team
[der Mensch macht’s!] – gerade in der Führung.
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