Wenn es mir schlecht geht – geht es mir gut! I

18.08.2014

Seit geraumer Zeit bemerke ich eine Gegenläufigkeit in meinem Umfeld, ja vielleicht auch in unserer Gesellschaft:

Einerseits wird im allgemeinen Tagesgeschäft – Presse, Info´s jeglicher Art – und im Bildungssegment darauf hingewiesen, daran gearbeitet und Angebote unterbreitet, die auf das Wohlfühlen, Stressfreiheit  und Herstellen der Leistungsfähigkeit abzielen.

Andererseits „leben“ die Menschen vom Klagen! Aufmerksamkeit erhält nur der, der leidet, wobei das Leiden „gesellschaftlich anerkannt“ sein sollte.

Nehmen wir das Beispiel Stress:

Also Stress ist toll! Wer Stress hat, leistet viel. Wer keinen Stress hat……….na ja? Das geht eigentlich nur, wenn einer nix macht.

 

Trotzdem ist es schick, in ein Anti-Stress-Seminar zu gehen. Zeitmanagementangebote werden auch gern angenommen, damit man seine Zeit besser managen kann, um stressfrei zu arbeiten. (Anmerkung: Zeit kann man nicht managen, die ist einfach so da, wie sie ist. http://www.duden.de/rechtschreibung/managen)

Also:

Was machen wir nun mit dieser Erkenntnis?

Überhaupt erstmal eine Erkenntnis zu haben, zu verinnerlichen ist der erste Schritt in einem Veränderungsprozess.

Lesen Sie demnächst weiter.

Bis dahin freue ich mich auf ein reges Feedback.

Mit herzlichem Gruß
Ihr jobperform®-Team

[der Mensch macht’s!] – extrem in Change Prozessen.

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